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20.11.2020

Wieder eine Abendsession und der Versuch einer erneuten Reinkarnation

Als erstes Bild stellt sich eine Steintreppe ein, die links und rechts so Schienen wie für einen Kinderwagen hat, dann folgt ein kurzer schmaler dunkler Tunnel, als Person entwickelt sich ein älterer Mann, arm gekleidet mit einem Esel, er durchquert den Tunnel, die Szenerie dahinter erinnert an Norditalien, eine Gebirgslandschaft mit hohen Bergen und Saumpfaden, er wandert ganz ruhig dahin, bis ihn plötzlich ein Stein am Hals trifft, erschrocken schaut er sich um, es ist niemand zu sehen, es wirkte, als ob auf ihn geworfen wurde, aber vielleicht war es auch nur ein Steinschlag, die Stelle schmerzt, er wandert weiter, es taucht ein neuer Tunnel auf, lang, dunkel, angsteinflößend, er zögert, ist hin und her gerissen, soll er oder soll er nicht, sein Esel ist eindeutig, er dreht sich um und will zurück, und wenn ein Esel sich etwas in Kopf gesetzt hat, also geht’s zurück, der Mann scheint sich auszukennen, er will den Tunnel umgehen, dazu müssen sie klettern, was ihnen aber gelingt, sie kommen etwas von der Richtung ab, gelangen dann aber wieder auf einen befestigten Weg, es taucht ein Dorf auf, sie gehen zu einem unscheinbaren Haus, das nicht sehr einladend wirkt, man lässt ihn nicht ein, er geht außen rum, versucht von hinten reinzukommen, die Kinder kennen ihn, die Frau, die ihn nicht einließ, lässt ihn jetzt doch rein, im Inneren entpuppt es sich als ein sehr gutes bürgerliches Haus, er lädt den Esel ab, im Gepäck scheinen nur Kleider zu sein, er zieht sich um, ist jetzt gut gekleidet.

Um die Szenerie zu erhellen lasse ich die Klientin in verschiedene Blickwinkel switchen, dabei zeigt sich, die Frau ist seine Ehefrau, der Eselsbesitzer ist älter als sie und geschäftlich viel unterwegs, in dem Tunnel waren zwei getötete Männer, der eine war der Lover seiner Frau, der andere ihr Bruder, es kam zum Duell und der Mann erschoss den Lover, der Bruder, er spielte den Sekundant, eilte ihm zu Hilfe und wurde ebenfalls erschossen, so verlor die Frau zwei Männer, der erste Mord ging in Ordnung, der zweite nicht, doch spürt man, sie fühlt sich immer noch als Ehefrau, auch wenn sie den Stein auf ihn geworfen hatte, ein halbherziger Versuch seine Rückkehr zu verhindern, er hatte sich eine Weile außer Landes begeben, doch lässt sie ihn schließlich zurückkommen.

Die Klientin wird plötzlich ganz ruhig, es löst sich etwas, irgendetwas war karmisch hängengeblieben, das sich nun auflöst, dazu passt der neudeutsche Begriff „Karma clearing“.

Hörprobe einer Entspannungshypnose


  • Kosten:
    Die Kosten für eine Behandlung betragen 80,- Euro.

Eine Behandlung dauert ca. eine Stunde.

Gerne beantworte ich Ihre individuellen Fragen rund um das Thema der Hypnose in einem kostenlosen telefonischen Vorgespräch unter 0175-7739190.

Ich rufe Sie auch gerne zurück.


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